Sie möchten E-Mail-Marketing nutzen, um Ihre Einnahmen zu steigern und Ihre Kundenbeziehungen zu verbessern?
Das ist eine sehr gute Idee. Der Vorteil beim E-Mail-Marketing ist, dass Ihnen Ihre Kunden- und Interessentenliste gehört. Niemand kann Ihnen diese nehmen. Und Sie können jederzeit Angebote an diese Liste senden. Anders als bei Social-Media-Plattform besteht hier nicht die Gefahr, dass einfach Ihr Account gesperrt wird oder die Kosten für die Sichtbarkeit drastisch steigen.
Was ist E-Mail-Marketing?
E-Mail-Marketing ist eine sehr effektive Methode, um mit Kunden und Interessenten per E-Mail in Kontakt zu treten. Mit diesem Newsletter können Sie über aktuelle Themen informieren, Wissen vermitteln oder auch Angebote unterbreiten.
Was braucht man für E-Mail-Marketing?
Um erfolgreich und zuverlässig E-Mail-Marketing zu betreiben, benötigen Sie vor allem die richtige Software. Diese sorgt nicht nur für die zuverlässige Zustellung der Mails, sondern auch für die Einhaltung aller Vorschriften. Dies ist mit einem Versand über das klassische E-Mail-Programm nicht möglich.
Wie beginnt man mit E-Mail-Marketing?
Nach der Auswahl und Einrichtung der richtigen Software, geht es daran, die Empfängerliste aufzubauen. Hier sollte zunächst geprüft werden, ob und wie bestehende Kontakte in die Software übernommen werden können. Anschließend geht es darum, neue Kontakte für den Newsletter zu begeistern.
Neue Kontakte müssen dabei in Deutschland immer über den sogenannten Double-Opt-In-Prozess in den Newsletter aufgenommen werden. Dabei melde sich ein Interessent zunächst an, bekommt dann eine E-Mail zur Bestätigung der angegebenen E-Mail-Adresse, klickt dann auf einen Bestätigungslink in der E-Mail und wird dann im System für den Versand freigeschaltet. Hört sich zunächst kompliziert an, ist aber einfach und automatisch umsetzbar.
Vermarktung des Newsletters
Um die Anzahl der Empfänger zu vergrößern, geht es nun an die Vermarktung des Newsletters. Je nach persönlichen Interessen kann dies über Anmeldeformulare auf der Website oder auch Social Media-Kanäle gehen.
Sehr hilfreich ist es an dieser Stelle, wenn Sie den Interessenten einen Anreiz für die Eintragung im Newsletter anbieten. Dies kann ein sogenanntes „Freebie“ sein, also ein kostenloses kleines Geschenk. Dies kann ein Whitepaper, eine Studie oder auch ein Rabattgutschein sein.
Inhalte erstellen
Für den Newsletter geht es dann an die Erstellung der richtigen Inhalte. Dazu ist es notwendig, die eigene Zielgruppe zu verstehen, um die Inhalte an die Bedürfnisse der Zielgruppe anpassen zu können.
Newsletter funktionieren dabei besonders gut, wenn sie die Leser persönlich ansprechen und relevante Informationen vermitteln.
Gestaltung des Inhalts
Wenn der erste Inhalt für den Newsletter fertig ist, geht es daran, diesen auch optisch ansprechend zu präsentieren und auf Best Practice-Methoden Rücksicht zu nehmen.
Dazu gehört zum Beispiel, dass die wichtigsten Inhalte gleich ganz oben im Newsletter erscheinen und es relevante Handlungsaufforderungen, sogenannte Call-to-Actions, gibt. Diese sollten Ihre Abonnenten zu einer spezifischen Handlung auffordern, also z. B. einen Link zu klicken oder ein Produkt zu kaufen.
Versand des Newsletters
Auch beim Versand des Newsletters gibt es einige Dinge zu beachten. Dies beginnt beim richtigen Versandzeitpunkt (wann können meine Kunden den Newsletter öffnen und lesen), geht über einen vertrauenswürdigen Absender, einen ansprechenden Betreff bis zum Test und zur Überprüfung, ob alles richtig ist.
Analyse und Optimierung
Nach dem Versand des Newsletters ist es wichtig, das Mailing zu analysieren. Dazu gibt es Kennzahlen wie die Öffnungsrate, die Klickrate, die Konversionsrate oder auch die Abmelderate. Diese Zahlen sollte Ihre E-Mail-Newsletter-Software zur Verfügung stellen. Inzwischen ist dies auch bei fast allen Anbietern möglich und hängt eventuell nur vom gebuchten Tarif ab.
Um den Erfolg zu vergrößern sollten unterschiedliche Strategien getestet werden und möglichst viel experimentiert werden. Dazu gibt es bei vielen Software-Tools sogenannte A/B-Tests. Damit können unterschiedliche Variante des Newsletters erstellt werden und gegeneinander getestet werden.
Eine weitere Möglichkeit ist der Einbau von Feedback-Funktionalitäten, um die Abonnenten aktiv danach zu fragen, wie ihnen der Newsletter gefällt und ob sie Verbesserungsvorschläge haben.
Wie geht es von hier aus weiter?
Vereinbaren Sie gerne ein unverbindliches und kostenloses Gespräch mit mir, um herauszufinden, ob E-Mail-Marketing für Sie Sinn macht und wie ich Ihnen dabei helfen kann. Ich freue mich über Ihre Nachricht.
Schreiben Sie mir einfach eine E-Mail oder nutzen Sie das Kontaktformular.